In Lorbers Werken kann man mehr beiläufig unter anderem dies zum Äußeren Jesu lesen: Zitat: Wir sind nun nur auf den Messias, höchst sicher aus Nazareth, im hohen Grade gespannt! Ob es nicht der ist unter der großen Gesellschaft, der einen rosenfarbenen Leibrock und über demselben einen griechischen Merinomantel von hellichtblauer Farbe trägt und wohl die schönsten Haare hat, die wir je bei einem Manne gesehen haben?!
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Ah, da schaut mit so schönen, blonden Haaren ewig kein Römer heraus! GEJ.03_155,17 + 20 Zitat: Aber es ist noch ein gewisser Jemand dort, der in einen himmelblauen Mantel gehüllt ist und unter demselben einen ungenähten, rosenroten Rock trägt, und über dessen Schultern sehr reiche, blonde Locken wallen; wenn ihr Den für euch gewinnen könnt, dann könnt ihr wohl vom größten Glücke reden! Denn Der vermag gar alles, und Ihm ist gewisserart kein Ding unmöglich! GEJ.03_190,14 Zumindest heute ist den meisten Menschen bewußt, daß die meisten Bewohner des heutigen Israel schwarze Haare haben, wohingegen Jesusdarstellungen in der europäischen Kunst oft einen blonden Jesus zeigen. Diese Darstellungen betrachtet man heute meist als Europäisierung. Aber auch auf einer Seite der EKD beschreibt der Autor Hans-Albrecht Pflästerer dies: Zitat: Nur wenige Gestalten in der Bibel werden so genau beschrieben wie David. Er sieht unverschämt gut aus, hat ein markantes Gesicht und rätlich blondes Haar, einen beneidenswerten Körper und eine besondere Ausstrahlung. Sein Leben lang bleibt er ein Liebhaber der Frauen, so vieler, dass er wohl manchmal den Überblick verliert. Gar nicht zu reden von seinen Söhnen und Töchtern. http://www.ekd.de/bibel/paare/david_batseba.htmlEine englischsprachige Seite weiß über den biblischen blonden Josef und den rothaarigen (oder nach Wikipedia naturblonden und rot gefärbten) Ramses 2 zu berichten: Zitat: The myths and legends of Greece, India and South America describe the rule of Osiris and Isis.” The Mighty Osiris and Isis walked into the Egyptian Valley out of nowhere and assumed command.’ They were taller and more imposing than the men of the time, with long blond hair, marblelike white skin and remarkable powers that enabled miracles”.
Yuya-(Joseph II) Biblical Joseph Egyptian Prime Minister during 1400 BC. Father of Tiy. Yuya’s blonde hair and Caucasian facial struture have been well preserved by the embalming process. He was married to Tjuyu, an Egyptian noblewoman associated with the royal family, who held high offices in the governmental and religious hierarchies. Their daughter, Tiye, became the Great Royal Wife of Amenhotep III.
The tomb of Yuya and Tjuyu was, until the discovery of Tutankhamun’s, one of the most spectacular ever found in the Valley of the Kings despite Yuya not even being a pharaoh. Although the burial site was robbed in antiquity, many objects not considered valuable by the robbers still remained. Both the mummies were largely intact and were in an amazing state of preservation.
The mummy of the red haired Egyptian King, Ramses II, is on public display at the Egyptian Museum, Cairo. Forensics tests were done on Ramses, proving that his red hair was ‘natural’. Microscopic examinations showed that the hair roots contained natural red pigments, and that these red pigments did not result from the hair somehow fading, or otherwise being altered after death, but did represent Ramesses’ natural hair color. http://www.rhesusnegative.net/work/blon ... -of-egypt/Zitat: Microscopic inspection of the roots of Ramesses II's hair proved that the king's hair was originally red, which suggests that he came from a family of redheads. This has more than just cosmetic significance: in ancient Egypt people with red hair were associated with the god Seth, the slayer of Osiris, and the name of Ramesses II's father, Seti I, means "follower of Seth." However, a website run by the L'Oréal Group states that microscopic inspection by L'Oréal researchers revealed that "the pharaoh was naturally blond and that he used a coloring agent (probably henna) to give his hair red highlights". http://en.wikipedia.org/wiki/Ramesses_IIAuch die schöne Helena aus der griechischen Mythologie (Troja) wird als blond beschrieben. So lächerlich die Vorstellung eines tatsächlich blond gewesenen Jesus heute wirken mag, so kann man trotzdem einige Argumente für diese Möglichkeit finden. So kann man in der Bibel etwa auch Folgendes lesen: Zitat: Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel, und das herabwallende Haar deines Hauptes wie Purpur: ein König ist gefesselt durch deine Locken! Hoheslied 7,5 Zumindest scheint die hier beschriebene Frau neben Locken auch rote Haare gehabt haben. Darauf weisen auch Mt 27,28f, Mk 15,17 und Jo 19,5 hin, indem purpurfarben und scharlachrot subjektive Beschreibungen desselben Mantels sein dürften: Zitat: Und sie zogen Ihn aus und legten Ihm einen scharlachroten Soldatenmantel um; und sie flochten einen Krone von Dornen und setzten sie Ihm auf Sein Haupt Zitat: Und sie zogen Ihm einen Purpur an, und flochten eine Dornenkrone und setzten sie Ihm auf; Zitat: Jesus kam nun heraus und trug die Dornenkrone und das Oberkleid von Purpur. Und er sprach zu ihnen: Sehet, der Mensch! Nach heutigen Erkenntnissen sollen viele Frühmenschen lange vor Jesus rothaarig gewesen sein. Also haben schwarze Haare demnach nicht immer die Masse der Haarfarben ausgemacht. Wikipedia informiert desweiteren: Zitat: Blonde Menschen gibt es heute vor allem in Nord-, West-, Mittel- und Osteuropa und bei den Nachfahren europäischer Einwanderer in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und Sibirien. Sie sind aber auch in Nordafrika und in Vorderasien anzutreffen. So gibt es zum Beispiel im Libanon Bergregionen mit einem großen Anteil blonder Menschen. Auch in Marokko gibt es immer wieder blonde und blauäugige Angehörige der Berber, eventuell Nachfahren der Vandalen. Ihrerseits gaben nach Annahmen mancher Wissenschaftler diese ihr Erbgut an den Volksstamm der Guanchen auf den Kanarischen Inseln weiter. Bei rein indigener Bevölkerung findet man sie allerdings fast nur in Europa, West- und Zentralasien. Bei den meisten blondhaarigen Kindern verdunkelt sich die Haarfarbe im Laufe der körperlichen Entwicklung, da in der Kindheit die Produktion der Melanine häufig gesteigert wird. Diesen Prozess bezeichnet man als Nachdunkeln. Bei den Aborigines im westlichen Teil Australiens, besonders im Inneren des Landes, kommen ebenfalls aufgehellte Haare vor. Vor allem Kinder und Frauen zeigen diese hellen Haare.
Ein kleiner Teil der indigenen Bevölkerung in Papua-Neuguinea und den Salomonen ist jedoch auch blond. Die Menschen dort haben eine sehr dunkle Hautfarbe und blonde Haare.
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Der blonde, hellhäutige und blauäugige Menschentyp hat zwar heute seine größten Anteile an den Bewohnern Nordosteuropas, ist aber sicher nicht dort entstanden.
Nach antiker Quellenlage fanden sich solche Menschen auch in Nordafrika (Libysche Invasion in Ägypten 1227 v. Chr.), Zentralasien (Stamm der Yuezhi lt. chinesischer Quellen aus dem 2. Jh. v. Chr.) oder nördlich des schwarzen Meeres (Skythen nach Herodot, 5. Jh. v. Chr.). Die Anthropologie geht davon aus, dass diese Merkmale bei den ersten modernen Menschen des eiszeitlichen Eurasiens entstanden, als das Gros der Menschheit als Bewohner intensiv besonnter Gebiete noch dunkelhäutig, dunkeläugig und dunkelhaarig war.
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In der Antike war das dem Gold entsprechende Blond die Haarfarbe der Göttinnen und Götter, der Heroen und der Herrscher. Dementsprechend war das Haar der heute marmorweißen Skulpturen oftmals gelb gefasst oder vergoldet.
Bei den griechischen und römischen Schriftstellern galten nordische Stämme, einige der Germanen, Kelten, Slawen sowie die iranischen Völker der Skythen, Sarmaten und Alanen als blond. Auch die Thraker wurden von Homer und Herodot als blond beschrieben. Die Römer handelten sogar mit blondem Haar für Perücken.
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Der aztekische Gott Quetzalcoatl – meist als Federschlange dargestellt – wurde in manchen Abbildungen als weißer, blonder und bärtiger Mann gezeichnet. http://de.wikipedia.org/wiki/BlondWeiter: Zitat: Dein gewisser leutseliger Ernst und dein recht majestätisch schöner Kopf mit großen blauen Augen macht sich sehr gut, und du bist somit ein recht würdiger Repräsentant dessen, was du hier vorstellest, RB.02_215,12 Wikipedia: Zitat: Nach Aussagen des Genforschers Hans Eiberg von der Universität Kopenhagen habe sich der Genschalter für die Entwicklung von blauen Augen erst vor geschätzten sechs- bis zehntausend Jahren durch Mutation ergeben. Diese Veränderung sei so spezifisch, dass er vermutet, dass alle heute Blauäugigen vom selben Menschen abstammen. Geografisch verortet er dieses nordöstlich des Schwarzen Meeres. http://de.wikipedia.org/wiki/Augenfarbe
In Lorbers Werken kann man mehr beiläufig unter anderem dies zum Äußeren Jesu lesen: [quote]Wir sind nun nur auf den Messias, höchst sicher aus Nazareth, im hohen Grade gespannt! Ob es nicht der ist unter der großen Gesellschaft, der einen rosenfarbenen Leibrock und über demselben einen griechischen Merinomantel von hellichtblauer Farbe trägt und wohl die schönsten Haare hat, die wir je bei einem Manne gesehen haben?!
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Ah, da schaut mit so schönen, blonden Haaren ewig kein Römer heraus![/quote] GEJ.03_155,17 + 20 [quote]Aber es ist noch ein gewisser Jemand dort, der in einen himmelblauen Mantel gehüllt ist und unter demselben einen ungenähten, rosenroten Rock trägt, und über dessen Schultern sehr reiche, blonde Locken wallen; wenn ihr Den für euch gewinnen könnt, dann könnt ihr wohl vom größten Glücke reden! Denn Der vermag gar alles, und Ihm ist gewisserart kein Ding unmöglich![/quote] GEJ.03_190,14
Zumindest heute ist den meisten Menschen bewußt, daß die meisten Bewohner des heutigen Israel schwarze Haare haben, wohingegen Jesusdarstellungen in der europäischen Kunst oft einen blonden Jesus zeigen. Diese Darstellungen betrachtet man heute meist als Europäisierung.
Aber auch auf einer Seite der EKD beschreibt der Autor Hans-Albrecht Pflästerer dies: [quote]Nur wenige Gestalten in der Bibel werden so genau beschrieben wie David. Er sieht unverschämt gut aus, hat ein markantes Gesicht und rätlich blondes Haar, einen beneidenswerten Körper und eine besondere Ausstrahlung. Sein Leben lang bleibt er ein Liebhaber der Frauen, so vieler, dass er wohl manchmal den Überblick verliert. Gar nicht zu reden von seinen Söhnen und Töchtern.[/quote] http://www.ekd.de/bibel/paare/david_batseba.html
Eine englischsprachige Seite weiß über den biblischen blonden Josef und den rothaarigen (oder nach Wikipedia naturblonden und rot gefärbten) Ramses 2 zu berichten: [quote]The myths and legends of Greece, India and South America describe the rule of Osiris and Isis.” The Mighty Osiris and Isis walked into the Egyptian Valley out of nowhere and assumed command.’ They were taller and more imposing than the men of the time, with long blond hair, marblelike white skin and remarkable powers that enabled miracles”.
Yuya-(Joseph II) Biblical Joseph Egyptian Prime Minister during 1400 BC. Father of Tiy. Yuya’s blonde hair and Caucasian facial struture have been well preserved by the embalming process. He was married to Tjuyu, an Egyptian noblewoman associated with the royal family, who held high offices in the governmental and religious hierarchies. Their daughter, Tiye, became the Great Royal Wife of Amenhotep III.
The tomb of Yuya and Tjuyu was, until the discovery of Tutankhamun’s, one of the most spectacular ever found in the Valley of the Kings despite Yuya not even being a pharaoh. Although the burial site was robbed in antiquity, many objects not considered valuable by the robbers still remained. Both the mummies were largely intact and were in an amazing state of preservation.
The mummy of the red haired Egyptian King, Ramses II, is on public display at the Egyptian Museum, Cairo. Forensics tests were done on Ramses, proving that his red hair was ‘natural’. Microscopic examinations showed that the hair roots contained natural red pigments, and that these red pigments did not result from the hair somehow fading, or otherwise being altered after death, but did represent Ramesses’ natural hair color.[/quote] http://www.rhesusnegative.net/work/blonde-and-red-haired-mummies-of-egypt/ [quote]Microscopic inspection of the roots of Ramesses II's hair proved that the king's hair was originally red, which suggests that he came from a family of redheads. This has more than just cosmetic significance: in ancient Egypt people with red hair were associated with the god Seth, the slayer of Osiris, and the name of Ramesses II's father, Seti I, means "follower of Seth." However, a website run by the L'Oréal Group states that microscopic inspection by L'Oréal researchers revealed that "the pharaoh was naturally blond and that he used a coloring agent (probably henna) to give his hair red highlights".[/quote] http://en.wikipedia.org/wiki/Ramesses_II
Auch die schöne Helena aus der griechischen Mythologie (Troja) wird als blond beschrieben.
So lächerlich die Vorstellung eines tatsächlich blond gewesenen Jesus heute wirken mag, so kann man trotzdem einige Argumente für diese Möglichkeit finden. So kann man in der Bibel etwa auch Folgendes lesen: [quote]Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel, und das herabwallende Haar deines Hauptes wie Purpur: ein König ist gefesselt durch deine Locken![/quote] Hoheslied 7,5
Zumindest scheint die hier beschriebene Frau neben Locken auch rote Haare gehabt haben. Darauf weisen auch Mt 27,28f, Mk 15,17 und Jo 19,5 hin, indem purpurfarben und scharlachrot subjektive Beschreibungen desselben Mantels sein dürften: [quote]Und sie zogen Ihn aus und legten Ihm einen scharlachroten Soldatenmantel um; und sie flochten einen Krone von Dornen und setzten sie Ihm auf Sein Haupt[/quote] [quote]Und sie zogen Ihm einen Purpur an, und flochten eine Dornenkrone und setzten sie Ihm auf;[/quote] [quote]Jesus kam nun heraus und trug die Dornenkrone und das Oberkleid von Purpur. Und er sprach zu ihnen: Sehet, der Mensch![/quote]
Nach heutigen Erkenntnissen sollen viele Frühmenschen lange vor Jesus rothaarig gewesen sein. Also haben schwarze Haare demnach nicht immer die Masse der Haarfarben ausgemacht.
Wikipedia informiert desweiteren: [quote]Blonde Menschen gibt es heute vor allem in Nord-, West-, Mittel- und Osteuropa und bei den Nachfahren europäischer Einwanderer in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und Sibirien. Sie sind aber auch in Nordafrika und in Vorderasien anzutreffen. So gibt es zum Beispiel im Libanon Bergregionen mit einem großen Anteil blonder Menschen. Auch in Marokko gibt es immer wieder blonde und blauäugige Angehörige der Berber, eventuell Nachfahren der Vandalen. Ihrerseits gaben nach Annahmen mancher Wissenschaftler diese ihr Erbgut an den Volksstamm der Guanchen auf den Kanarischen Inseln weiter. Bei rein indigener Bevölkerung findet man sie allerdings fast nur in Europa, West- und Zentralasien. Bei den meisten blondhaarigen Kindern verdunkelt sich die Haarfarbe im Laufe der körperlichen Entwicklung, da in der Kindheit die Produktion der Melanine häufig gesteigert wird. Diesen Prozess bezeichnet man als Nachdunkeln. Bei den Aborigines im westlichen Teil Australiens, besonders im Inneren des Landes, kommen ebenfalls aufgehellte Haare vor. Vor allem Kinder und Frauen zeigen diese hellen Haare.
Ein kleiner Teil der indigenen Bevölkerung in Papua-Neuguinea und den Salomonen ist jedoch auch blond. Die Menschen dort haben eine sehr dunkle Hautfarbe und blonde Haare.
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Der blonde, hellhäutige und blauäugige Menschentyp hat zwar heute seine größten Anteile an den Bewohnern Nordosteuropas, ist aber sicher nicht dort entstanden.
Nach antiker Quellenlage fanden sich solche Menschen auch in Nordafrika (Libysche Invasion in Ägypten 1227 v. Chr.), Zentralasien (Stamm der Yuezhi lt. chinesischer Quellen aus dem 2. Jh. v. Chr.) oder nördlich des schwarzen Meeres (Skythen nach Herodot, 5. Jh. v. Chr.). Die Anthropologie geht davon aus, dass diese Merkmale bei den ersten modernen Menschen des eiszeitlichen Eurasiens entstanden, als das Gros der Menschheit als Bewohner intensiv besonnter Gebiete noch dunkelhäutig, dunkeläugig und dunkelhaarig war.
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In der Antike war das dem Gold entsprechende Blond die Haarfarbe der Göttinnen und Götter, der Heroen und der Herrscher. Dementsprechend war das Haar der heute marmorweißen Skulpturen oftmals gelb gefasst oder vergoldet.
Bei den griechischen und römischen Schriftstellern galten nordische Stämme, einige der Germanen, Kelten, Slawen sowie die iranischen Völker der Skythen, Sarmaten und Alanen als blond. Auch die Thraker wurden von Homer und Herodot als blond beschrieben. Die Römer handelten sogar mit blondem Haar für Perücken.
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Der aztekische Gott Quetzalcoatl – meist als Federschlange dargestellt – wurde in manchen Abbildungen als weißer, blonder und bärtiger Mann gezeichnet.[/quote] http://de.wikipedia.org/wiki/Blond
Weiter: [quote]Dein gewisser leutseliger Ernst und dein recht majestätisch schöner Kopf mit großen blauen Augen macht sich sehr gut, und du bist somit ein recht würdiger Repräsentant dessen, was du hier vorstellest,[/quote] RB.02_215,12
Wikipedia: [quote]Nach Aussagen des Genforschers Hans Eiberg von der Universität Kopenhagen habe sich der Genschalter für die Entwicklung von blauen Augen erst vor geschätzten sechs- bis zehntausend Jahren durch Mutation ergeben. Diese Veränderung sei so spezifisch, dass er vermutet, dass alle heute Blauäugigen vom selben Menschen abstammen. Geografisch verortet er dieses nordöstlich des Schwarzen Meeres.[/quote] http://de.wikipedia.org/wiki/Augenfarbe
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