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Archiv: Daniels Homepage: Nach 1920 keine Kriege mehr? http://lorber-szene.de/viewtopic.php?f=3&t=78 |
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Autor: | anonym [ So 9. Dez 2012, 17:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Archiv: Daniels Homepage: Nach 1920 keine Kriege mehr? |
Abgeschickt von Gotthilf am 27 Dezember, 2005 um 12:02:56: Hallo! GEJ "Band 8, Kapitel 185, 10: (Und jetzt noch eine ganz schlechte Prophezeiung, welche nur "knapp" daneben ging) (Der Herr:) So man nach dieser meiner Gegenwart eintausend, achthundert und nahezu neunzig Jahre zählen wird, da wird es beinahe keinen Krieg auf der Erde mehr geben und um diese Zeit herum wird auch meine persönliche Ankunft auf dieser Erde stattfinden und die größte Klärung der Menschen anfangen. Wenn man den Zeitpunkt der Kreuzigung Jesus im Jahr 30 ansetzt, und nun "nicht ganze 1890 Jahre" dazurechnet, so kommt man auf eine Zeit vor 1920, evtl. mitten während des 1. Weltkrieges (1914-18). Nach Lorber soll es also allerspätestens ab ca. 1920 fast keine Kriege mehr geben. Es folgten jedoch noch der 2. Weltkrieg und zahlreiche andere Kriege. Auch mit einer persönlichen Ankunft war es nichts." [GEJ.08_185,03] Also wird auch ein Volk sich erheben wider das andere und wird es bekriegen mit Feuerwaffen. Dadurch werden die Herrscher in große, unerschwingbare Schulden geraten und werden ihre Untertanen mit unerschwingbaren Steuern quälen. Es wird dadurch entstehen eine übermäßige Teuerung, Hungersnot, viele böse Krankheiten und Seuchen und Pestilenz unter den Menschen, Tieren und sogar Pflanzen! [GEJ.08_185,04] Auch werden da sein große Stürme auf dem trockenen Lande und auf dem Meere, und Erdbeben, und das Meer wird an vielen Orten die Ufer überfluten, und da werden die Menschen in große Furcht und Angst versetzt werden vor Erwartung der Dinge, die da über die Erde kommen werden! [GEJ.08_185,05] Das alles wird darum zugelassen werden, um die Menschen von ihrem Hochmut und von ihrer Selbstsucht und von ihrer großen Trägheit abzuwenden. Die Großen und sich mächtig Dünkenden werden mit der Langweile gezüchtigt werden und werden durch sie, um diese Qual loszuwerden, zur Tätigkeit sich anzuschicken genötigt sein. [GEJ.08_185,06] Und siehe, das ist die erste Gattung des Feuers, durch das die Menschen für Meine abermalige Ankunft werden geläutert werden. [GEJ.08_185,07] In derselben Zeit aber wird auch das natürliche Feuer einen gewaltigen Dienst zu versehen überkommen. Das Feuer wird die Schiffe auf allen Meeren mit mehr denn der Schnelligkeit der Winde umhertreiben; auch werden die Menschen durch ihren scharfen Verstand eherne Wagen und Straßen machen, und statt der Zugtiere werden sie Feuer vor den Wagen einspannen und mit seiner Gewalt schneller denn ein abgeschossener Pfeil über die Erde weit hinfahren. [GEJ.08_185,08] Also werden sie auch den Blitz zu bannen verstehen und denselben zum schnellsten Überbringer ihrer Wünsche und ihres Willens von einem Ende der Erde zum andern machen. Und so sie, die stolzen und habgierigen Könige, miteinander Krieg führen werden, so wird dabei das Feuer auch den entscheidendsten Dienst zu versehen bekommen; denn durch seine Gewalt werden eherne Massen in Kugelgestalt von großer Schwere in Blitzesschnelle gegen den Feind, gegen die Städte und Festungen geschleudert werden und große Verheerungen anrichten. [GEJ.08_185,09] Und die erfinderischen Menschen werden es mit diesen Waffen so weit treiben, daß dann bald kein Volk gegen das andere mehr einen Krieg wird anfangen können. Denn werden zwei Völker mit solchen Waffen sich anfallen, so werden sie sich auch leicht und bald bis auf den letzten Mann aufreiben, was gewiß keinem Teile einen wahren Sieg und Gewinn bringen wird. Das werden die Könige und ihre Heerführer bald einsehen und werden sich daher lieber im Frieden und guter Freundschaft vertragen; und wird sich irgend ein höchst stolzer und ehrgeizigster Störenfried erheben und gegen seinen Nachbarn ziehen, so werden sich die Friedliebenden vereinen und ihn züchtigen. Und auf diese Weise wird sich denn dann auch nach und nach der alte Friede unter den Völkern der Erde einstellen und dauernd befestigen. [GEJ.08_185,10] So man nach dieser Meiner Gegenwart eintausend, achthundert und nahe neunzig Jahre zählen wird, da wird es nahe keinen Krieg auf der Erde mehr geben, - und um diese Zeit herum wird auch Meine persönliche Ankunft auf dieser Erde statthaben und die größte Klärung der Menschen anfangen. [GEJ.08_185,11] Unter den noch mehr wilden Völkern der Erde werden wohl noch Kriege vorkommen, aber sie werden auch unter ihnen dann bald zur Unmöglichkeit werden. Ich werde sie durch Meine gerechten und mächtigen Könige und Heerführer zu Paaren treiben und unter sie Mein Licht ausschütten lassen, und sie werden dann auch zu friedlichen und lichtfreundlichen Völkern umgewandelt werden. Über die Ankunft Jesu wird im Folgenden mehr geschrieben. Sie ist zeitlich aus dem Text meines Ermessens nicht genau festzumachen. Zu den Kriegen ist hier zu lesen, daß Waffen entwickelt werden, die kriegsführende Nationen bis auf den letzten Mann aureiben können. Aus Lorbers Zeit heraus ist das geradezu eine erfüllte Prophezeiung auf heutige Massenvernichtungswaffen, von denen damals noch niemand etwas ahnte. Der erste Weltkrieg war noch ein Krieg, wie er hier beschrieben wird. Die Gründung des Völkerbundes könnte man in Vers 9 hineinlesen. Wenn hier erwähnt wird, daß wilde Völker noch Kriege führen werden, aber besiegt werden und zu friedliebenden und lichfreundlichen Völkern umgestaltet werden, dann könnte man das durchaus auf den 2. Weltkrieg beziehen, da nach diesem genau dies so durchgeführt worden ist. Sagt Gotthilf |
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